2018 von Kapstadt zu den Vicoriafällen
Wieder mal in Kapstadt
Hier ist Wassermangel - überall wird am
kostbaren Nass gespart.
Tagesausflug zum „Kap der Guten
Hoffnung“ und zur Pinguinkolonie.
Temperatur am Tag: ca. 20 Grad
Winterzeit in Afrika.
Zwischenstopp in den Cederbergen auf
dem Weg nach Norden.
Übernachtung in Blockhütte.
Noch kälter.
Am Orjanje River am Grenzfluss zu
Namibia genießen wir die
Annehmlichkeiten der Lodge.
Es wird wärmer
Am Fish River Canyon - atemberaubend
zweitgrößter Canyon der Welt -
Tiefe 550 mtr.
Die Wüste Namib
Die Dünen von Sossusvlei sind ein „muß“
für alle Touristen.
Unten links Webervögel, die in einer
großen Kolonie ihre Nester bauen.
Jetzt wird´s heiß - 35 Grad mitten im
Afrikawinter.
Es muß in letzter Zeit geregnet haben -
die Wüste blüht in gelb und lila
Swakopmund - eine typische deutsche
Kolonialstadt.
Leider wird die Stadt entdeutscht - die
Straßennamen aus der Kaiserzeit wurden
in den letzten Jahren ersetzt.
Den Abend genießen wir im deutschen
Brauhaus.
Links der Garten vom Altenheim
unten der ehemalige Bahnhof - jetzt
4**** Hotel.
Weiter geht´s durch das Damaraland
links die Robbenkolonie
unten links Felsmalerei
unten versteinerte Bäume.
Die Fahrt geht auf abenteuerlichen
Straßen über mehrere Berge.
Pirschfahrten im Etosha-Nationalpark
viele Tiere, nicht nur Elefanten, Giraffen
und Löwen - auch Zebras, Büffel und
Geier.
Windhoek am Sonntag
ist menschenleer.
Außer der Marienkirche
keine historischen
Gebäude oder urbaner
Ortskern.
Rechts ein Reisender
aus Australien in einer
abendlichen Kneipe -
beachte den Sitz!
Durch die Wüste Kalahari
tagelang Grassteppe, Sandwüste und
Buschland.
Interessant, wie die Buschmänner in der
Natur leben.
unten: unsere Unterkunft.
ab jetzt beginnt die Moskito-Himmelbett-
Saison.
Der Höhepunkt unserer Reise - das
Okavango-Delta in Botswana.
Es ist das einzige Binnendelta der Welt
mit einer Größe von ca. 15.000 qkm
links: Helekopterflug über das Delta mit
vielen Tieren
unten links: ein spezieller Geländewagen
für die Sandpiste.
Auf Einbaumbooten (Mokoros) geht die
Fahrt weiter auf eine Insel.
Jetzt beginnt das Pfadfinderleben.
Mitten in der Natur, umgeben von vielen
Tieren, kein Strom, kein Internet, kein
Telefon, kein fließendes Wasser.
Lagerfeuer brennt Tag und Nacht. Wir
leben mit den einheimischen
Buschmännern zusammen im Camp.
Einzigartiges Erlebnis
Unsere Reiseroute mit diesem Truck.
Makgadikgadi Pans
so groß, wie die Schweiz.
ausgetrocknet eine weiße Salzwüste,
bei Regen wird das ganze Gebiet zu einem
See.
im Chobe Nationalpark - Botswana
Bootsfahrt - wir haben viele Tiere
gesehen.
letzte Station, die Vicoriafälle in
Simbabwe
Leider eine Enttäuschung: der
Sambesifluß hatte sehr viel Wasser, so
daß die Sicht auf die Wasserfälle mit
Gischt versperrt war.
Im Ortsbild hat sich in den vergangenen
vier Jahren nichts verändert - wo ist das
viele Geld der Touristen geblieben?
Das Volk ist arm geblieben.
Währung kaputt - es lebe der US-Dollar.
Es war eine erlebnisreiche Safari - jeden Tag ein Höhepunkt. Anstrengend waren die
puckeligen Sandpisten und die großen Schlaglöcher in den geteerten Straßen.
Erholung zuhause.